„Reine Werbung für das Klavierspiel“, so charakterisiert Herman Havercate die CD „Á quatre-mains CD A quatre mains francaises françaises“ im Twentsche Courant vom 13. November 2006. „Bis vor kurzem hatte Musik für Klavier zu viert ein eher niedriges Image. Völlig unverdient, denn diese Art von Musik ist oft sehr lustig. Jordans und Van Doeselaar widmen sich bereits seit mehr als 25 Jahren dem hauptsächlich aus dem späten 19. Jahrhundert stammenden Repertoire, meist mit einem erfrischenden Ergebnis.
Die CD ist gefüllt mit französischer Klaviermusik, oft aus Pariser Antiquitätenläden ausgegraben, mal melancholisch, mal virtuos und voller Humor. Vor Vitalität sprühendes Klavierspiel eines Duos, das sich nach all den Jahren auch musikalisch sehr nahe gekommen ist."
Auch Rezensent Frits van der Waa ist hochzufrieden mit dem „schönen Viehbestand“ von „Á quatre-mains françaises“. "Milhauds Kuh, Ravels Libelle, Iberts Eselchen und die Tierparade von Saint-Saëns wachsen Flügel unter den Händen von Jordans und Van Doeselaar", schreibt er im Volkskrant vom 30. November 2006.