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Leo van Doeselaar

Eine Auswahl an Rezensionen:

"Auf dem intim singenden Bechstein entschied sich dieses großartige Team für einen lyrischen Ansatz. Als Folge des bescheidenen Klangs blieben die Kontraste zwischen Hell und Dunkel menschlich. [.....] Das begleitende Duo ließ Brahms die Vorstellungskraft voll ansprechen."
(Wenneke Savenije, NRC Handelsblatt 01.10.05)

„Die Form fest im Griff, zeigten Van Doeselaar und Jordans, dass Schuberts Musik zu vier Händen durch leichteren Bassklang und mehr Differenzierung des Charakters in den verschiedenen Registern gut tut. […] In ‚Ein deutsches Requiem‘ der Bechstein schien zu beeindruckenden dynamischen Kontrasten fähig zu sein." (Huib Ramaer, Volkskrant 03.10.05)

„Jordans und Van Doeselaar haben sich als Klavierduo einen guten Ruf erworben und mit dieser enorm guten Darbietung wurden sie sich voll und ganz gerecht.“ (Rinus Groot, Haarlems Dagblad 03.10.05)

"Die Melancholie und der Charme, die in Schuberts Fantasie in f-Moll vorherrschen, sowie ihre leidenschaftlichen Momente wurden sehr subtil mit erhabenem Ensemble zusammengeführt, was zu einer faszinierenden Aufführung führte." (Gerben Bergstra, Friesch Dagblad 05.10.05)

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